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Die MZ berichtet zum Karnevalsblues

Lorenbecks Wirtshaus

100 Besucher bei rockiger Alternative zum Karneval

RHEINE Eine flotte Mischung aus Pop, Rock ’n’ Roll und Jump and Jive präsentierten am Samstagabend Ben Wilde and The Wilde Band. Eingeladen zur dieser inzwischen schon traditionellen alternativen Karnevalsparty hatte die Bluesnote-Bluesinitiative Rheine.

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Trotz des widrigen Winterwetters mit einsetzendem Schneefall fanden rund 100 Besucher den Weg zu Lorenbecks Wirtshaus und wurden mit einem musikalischen Event der Extraklasse belohnt.Zum Aufwärmen gab es zunächst ein halbstündiges „Vorprogramm“ der Instrumental-Formation um den herausragenden Gitarristen Martin Schroer, den Schlagzeuger Marco Niemann und den Bassisten Herrmann Gauß als Combo „Little Red Toasters“ mit Blues vom Allerfeinsten.

Tainted Love, Kiss und Kylie Minogue

Dann stürmte Ben Wilde die Bühne und brachte mit Eigenkompositionen und Songs der 80-er in frischem Rockabilly-Sound die Stimmung vollends auf den Siedepunkt . Von „Tainted Love", über „Kiss" bis hin zu einer Reminiszenz an Kylie Minogue ließen die vier exzellenten Musiker nichts aus, um für überschäumende Partylaune zu sorgen.

Kein Wunder dass die erste CD der Band gleich fünf Wochen in den UK Rock Magazine Charts auf Platz 1 stand. Am Schluss eines langen Konzertabends war das Publikum sich einig, das diese Band sicherlich nicht das letzte Mal in Rheine war.


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